Deutschland meldet günstigen Erhaltungszustand für Wolf
Die Bundesregierung hat am 13. Oktober für Wölfe in der kontinentalen biogeographischen Region Deutschlands den günstigen Erhaltungszustand an die EU-Kommission gemeldet.
Im dritten Quartal 2025 gingen beim Wolfsmonitoring der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. insgesamt 1.838 Meldungen zu Wolfsvorkommen ein. Nahezu die Hälfte dieser Meldungen, konkret 49,18 Prozent, konnte als eindeutiger Nachweis (C1) gewertet werden
Überarbeitung der Roten Liste der Säugetiere in Niedersachsen
Im Jahr 2025 wurde nach 32 Jahren die Rote Liste der Säugetierarten in Niedersachsen überarbeitet. Die Daten der Wildtiererfassung der Landesjägerschaft und die entsprechenden Mitarbeiter waren bei der Überarbeitung der Roten Liste und der Einstufung jagdbarer Wildarten intensiv eingebunden, insbesondere auch bei der Interpretation der Daten
Die Myxomatose wütet nun schon im zweiten Jahr in Deutschland und sorgt in vielen Revieren für unglückliche und teilweise verzweifelte Jagdausübungsberechtigte. Aus diesem Grund lud die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) Anfang September zum Hasen-Myxomatosen-Gipfel ein
International Wildlife Congress 2025 in Lillehammer
Vom 01.bis 04. September kamen rund 500 Wildbiologen aus aller Welt in Lillehammer zusammen, um sich über aktuelle Fragen und zukünftige Themenstellungen der Wildtierforschung auszutauschen. Mit knapp 300 Vorträgen und
Das Veterinäramt rät deshalb, jeglichen Kontakt zwischen Haustieren und Fledermäusen zu vermeiden. Nach Angaben der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet.) sind Haustiere, die regelmäßig g
Wie kann eine Ausbreitung verhindert werden? Was können Jäger hierbei leisten? Der DJV klärt die wichtigsten Fragen im Interview mit der Wissenschaftlerin Dr. Luisa Fischer.
Jährlich treffen sich die Länderbetreuer des bundesweiten WILD-Programmes zu einem Workshop, um aktuelle Themen und Herausforderungen in der Wildtiererfassung gemeinsam zu diskutieren.
Derzeit ist die ASP in mehreren europäischen Ländern aktiv, darunter Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Besonders in den osteuropäischen Ländern sind die Infektionszahlen hoch, was die Gefahr einer Ausbreitung nach Westen erhöht. Auch in Deutschland wurden in den letzten Jahren immer wieder Fälle bei Wildschweinen gemeldet…
Die Blauzungenkrankheit (Bluetongue disease – BT) ist eine virusbedingte, überwiegend akut verlaufende Erkrankung der Wiederkäuer und trat wiederholt in Wildtierbeständen in Niedersachsen auf.
In Niedersachsen werden seit 34 Jahren erfolgreich die Wildtierbesätze und das Vorkommen der heimischen Wildarten eingeschätzt. Damit legte die Landesjägerschaft…
Feldhasen-Monitoring mit Schein-werfer und Wärmebildkamera
Im Sommer und Herbst 2024 hat der überraschende Ausbruch der Myxomatose bei den Hasenbesätzen im westlichen und nördlichen Niedersachsen zu teils dramatischen Verlusten geführt
Die Meldungen von positiven Befunden bezüglich der Aujeszkyschen Krankheit in Niedersachsen häuften sich zuletzt, sicherlich auch im Zuge der vermehrten Blutprobennahme von erlegtem Schwarzwild im Zusammenhang mit der Ausbreitung der ASP. Wir haben mit Dr. Dirk Remien, Jäger und Leiter
Wolfsmonitoring-Bericht für das zweite Quartal 2024
Am Mittwoch, den 17. Juli 2024, veröffentlichte die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. ihren Bericht zum Wolfsmonitoring im zweiten Quartal 2024. Der 44-seitige Bericht bietet detaillierte Einblicke in die gemeldeten Wolfshinweise und -nachweise
Am 30. April 2024 endete nach den offiziellen Monitoringrichtlinien das Monitoringjahr 2023/2024 für den Wolf (1. Mai 2023 – 30. April 2024). Damit endete auch die 13. Erfassungsperiode im Wolfsmonitoring der Landesjägerschaft Niedersach- sen, die seit Ende des Jahres 2011 vom Land Niedersachsen mit dem Wolfsmonitoring beauftragt ist.
Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. initiierte in Kooperation mit dem Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover im Jahr 2014 die großräumige Erfassung der in Niedersachsen übersommernden Gänse, da hierzu bislang nur lückenhafte Informationen vorliegen. Dazu erfassen die Jägerinnen und Jäger vor Ort in zwei Zählungen Daten zu Vorkommen, Reproduktion und Bestandsentwicklung von Grau-, Kanada- und Nilgans.
Das Monitoring von Wildtieren ist eine niedersächsische Erfolgsgeschichte: Bereits im Jahr 1991 legte die Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. mit der Wildtiererfassung Niedersachsen (WTE) den Grundstein für ein langfristiges und flächendeckendes Wildtiermonitoringprogramm, welches sich seither zu einer wichtigen Grundlage für jagd- und naturschutzpolitische Entscheidungen entwickelt hat.
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